Das Projekt „Die Uni trennt“ wurde von Studentinnen der Universität Basel im Rahmen des BOOST Programms entwickelt. Es soll helfen, die Mülltrennung in der Uni zu fördern und somit die Menge an Restmüll zu reduzieren. Die Trennung von PET, Papier und Kehricht gab es zwar schon, jedoch war nicht klar wie erfolgreich das aktuelle System ist. Das Recycling-Potential wurde durch eine erste Müllanalyse analysiert und erste Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Anfang Mai wurde eine 4-wöchige Testphase begonnen, deren Schwerpunkte darauf liegen, dass im Kollegienhaus und im Bio- und Pharmazentrum jeweils drei Mülltrennungsmodule aufgestellt wurden, in denen Papier, PET und Aluminium getrennt vom Restmüll gesammelt werden können. Weiter finden sich in den Cafeterien der UB, des Kollegienhauses und des Bio- und Pharmazentrums die Möglichkeit, Essensreste über den Biomüll zu entsorgen.
Wir sind sehr gespannt, was die zweite Müllanalyse ergibt und welche Massnahmen von der Uni für die Zukunft übernommen werden können.
Die Ziele sind
- Mülltrennung fördern
- Restmüll reduzieren
- Studierende und Mitarbeitende sensibilisieren
- Zum Recycling motivieren und ein Vorbild für weitere Institutionen sein
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